Gay treffen düsseldorf medienhafen

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Wie kam es, dass Sie sich Richtung Düsseldorf orientierten? Wengenroth: Eigentlich war das eher Zufall. Solingen liegt ja mehr oder weniger in der Mitte.

Gay treffen düsseldorf medienhafen: szene und dates

Mein Jugendzimmer in der elterlichen Wohnung war in einem höheren Stockwerk, und da konnte ich bei gutem Wetter sowohl die Düsseldorfer als auch die Kölner Skyline aus dem Fenster sehen. Und da sind wir dann dabei geblieben …. Wengenroth: Als ich 18 war und den Führerschein hatte, sind wir zwei bis drei Mal die Woche nach Düsseldorf gefahren.

Das war um rum. Da gab es dann Kirschkuchen vor der Fahrt zurück nach Hause. Wengenroth: Diese spezielle Verbindung von Kunst und Nachtleben und die Rolle der Kunstakademie — das haben wir als junge Solinger damals noch nicht so wahrgenommen. Und diese Erfahrung hat mich auch später bei meinen gastronomischen Projekten beeinflusst.

Die hatten schon Ende der Sechziger all das, was in den Discotheken weit später zum Standard wurde: Stroboskope, Projektionen, Videoinstallationen. Später kulminierte das ja in der House- und Techno-Kultur. Unser Journalismus ist werbefrei und unabhängig, deshalb können wir ihn nicht kostenlos anbieten.

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Hier einloggen. VierNull Stadt mit Ü Als Madonna mal im Malkasten feierte. Stadt mit Ü. Seit Anfang der er hat Rainer Wengenroth Düsseldorfs Gastro-Szene geprägt. Von Sebastian Brück. Rainer Wengenroth vor dem Malkasten. Foto: Andreas Endermann. Und da sind wir dann dabei geblieben … Wie waren die ersten Ausgeh-Erfahrungen?

Inwiefern hat diese Zeit Sie als Gastronom geprägt? Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir. Lust auf weitere Geschichten? Nach dieser Explosion muss Düsseldorf seine Kirmes neu denken. Drohnen holen Feuerwerk vom Himmel.